求德语文章两篇,关于中国春节的和情人节的各一篇

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第1个回答  2010-02-01
春节
http://www.chinaseite.de/china-kultur/chinesisches-fruehlingsfest.html

Wie wird heute in China das Chinesische Neujahr gefeiert?

Während des chinesischen Frühlingsfestes gibt es offiziell drei Feiertage, viele Chinesen verlängern

diesen Urlaub auf eine Woche. Das chinesische Neujahr ist das große Familienfest in China. Die

Vorbereitungen beginnen schon lange vorher mit Reisevorbereitungen und dem Schmücken der Häuser - rot

ist zu dieser Zeit die dominierende Farbe. Es werden Glücksbringer aufgehängt, mit glücksbringenden

Zeichen und Sprüchen bemalte Spruchbänder aus Papier. Diese werden umgedreht an die Türen gehängt, da

das chinesische "dao" (umdrehen) ungefähr dieselbe Aussprache wie "dao" (ankommen) hatt.

Die Familie kommt meistens bei den Eltern bzw. Großeltern zusammen, im günstigsten Fall ist die

komplette Familie mit mehreren Generationen unter einem Dach versammelt. Die typische chinesische

Familie wird sich wohl vor dem Fernseher versammeln, die chinesische Sendung "chunjie wanhui" ansehen,

die seit ca. 20 Jahren im chinesischen Fernsehen von 20.00 Uhr bis ca. 1 Uhr morgens läuft und dabei

gemeinsam Jiaozi für den nächsten Tag vorbereiten. Um Mitternacht beginnt dann das Feuerwerk. In

manchen Großstädten sind Feuerwerke jedoch verboten, so z.B. in Peking innerhalb des vierten

Stadtrings.

Das Feuerwerk und die rote Farbe dient dazu, das Jahresmonster nian (chines.: Jahr) zu verbreiten, vor

dem sich die Chinesen nach einer Sage gefürchtet und abends in der Wohnung versteckt hatten, bis sie

herausfanden, dass es nur einmal im Jahr auftauchte und sich vor Lärm und roter Farbe fürchtete.

Am Neujahrstag werden morgens die Jiaozi gekocht, die am Abend zuvor zubereitet worden sind, danach

ißt die Familie gemeinsam zu Mittag. Heute gehen viele Familien in Restaurants anstatt den Neujahrstag

daheim zu verbringen.

An den folgenden Tagen werden dann die Verwandten besucht. Während der 15 Tage, in denen das

chinesische Frühlingsfest traditionell gefeiert wird, gibt es "miaohui", das sind Aufführungen in

Klöstern mit den im Western sehr bekannten Löwen,- und Drachenkostümen.

Das chinesische Frühlingsfest endet traditionell mit dem Laternenfest, das am 15. Tag des neuen Jahres

stattfindet. Die Tempel sind an diesem Tag mit Laternen behängt, Familien gehen mit selbstgemachten

(oder gekauften) Laternen spazieren und es wird der berühmte yuanxiao gegessen, Ballen aus klebrigem

Reis mit süßer Füllung.

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情人节
维基

Valentinstag

Der Valentinstag (am 14. Februar des Jahres) gilt in einigen Ländern als Tag der Liebenden. Der Name

des Tages wird heute zumeist auf die Legende des Bischofs Valentin von Terni zurückgeführt. Der

religiöse, in der kirchlichen Liturgie wurzelnde Ursprung des Feiertages besteht darin, dass am 14.

Februar in manchen Kirchen die Ankunft Jesu als himmlischer Bräutigam zur Himmlischen Hochzeit

gefeiert wurde.

An Popularität gewann der Valentinstag durch den Handel mit Blumen, besonders jedoch durch die

umfangreiche Werbung der Floristen. Der Tag wird mit traditionellem Brauch vermischt, ähnlich dem in

den 1990er Jahren populär gewordenen und über die USA aus Irland importierten Halloween.

Brauchtum

Taipeh 101 zum ValentinstagDie Popularität des Datums im angelsächsischen Bereich beruht auf einem

Gedicht des englischen Schriftstellers Geoffrey Chaucer, „Parlament der Vögel“ (Parlement of Foul

(e/y)s), das 1383 vermutlich aus Anlass einer Valentinsfeier am Hof Königs Richard II. fertig gestellt

und erstmals öffentlich vorgetragen wurde. In dem Gedicht von Chaucer wird dargestellt, wie sich die

Vögel zu eben diesem Feiertag um die Göttin Natur versammeln, damit ein jeder einen Partner finde.

Seit dem 15. Jahrhundert werden in England Valentinspaare gebildet, die sich kleine Geschenke oder

Gedichte schicken. Die Verbindung mit Blumengeschenken könnte auf die Gattin des Dichters Samuel Pepys

zurückgehen, die 1667 mit einem Blumenstrauß auf Pepys' Liebesbrief reagierte. Von da an wurde die

Verbindung von Brief und Blumen in der noblen britischen Gesellschaft nachgeahmt.

Englische Auswanderer nahmen den Valentinsbrauch mit in die „Neue Welt“, die USA – und so kam durch

US-Soldaten nach dem Zweiten Weltkrieg dieser Brauch nach Deutschland; 1950 veranstaltete man in

Nürnberg den ersten „Valentinsball“; der Valentinstag wurde offiziell eingeführt. Allgemein bekannt

wurde er durch die dann verstärkt einsetzende Werbung der Floristen und der Süßwarenindustrie.

Es gibt inzwischen unter anderem Valentinskonfekt, Valentinskarten und Parfums, doch die wichtigsten

Geschenkartikel am Valentinstag sind nach wie vor Blumen. Während das Jahr über hauptsächlich Frauen

Blumen kaufen, sind es am Valentinstag überwiegend Männer. Die Preise vor allem für rote Rosen steigen

zu diesem Anlass stark an.

In Japan beschenken am 14. Februar Frauen ihre Ehemänner, männliche Kollegen, Chefs usw. mit

Schokolade. Dafür dürfen sie dann einen Monat später am White Day weiße Schokolade als Gegengeschenk

erwarten. Auch junge Mädchen nehmen diesen Tag zum Anlass, ihren Angebeteten Schokolade zu schenken,

die sie bestenfalls selbst gemacht haben. Dieser kann es an dem 14. März erwidern. Mittlerweile

erfreut sich dieser Tag auch in der Volksrepublik China bei jungen, am westlichen Lebensstil

ausgerichteten Chinesen zunehmender Beliebtheit. In Brasilien wird der Valentinstag am 12. Juni

gefeiert.

Aber auch in Europa haben sich eigene Traditionen herausgebildet. In Italien treffen sich die

Liebespaare meist an Brücken oder auch Gewässern. Dort sind häufig Vorrichtungen angebracht, an denen

man z. B. ein Fahrrad anschließen kann. Diese werden zweckentfremdet, in dem einfach ein

Vorhängeschloss angebracht wird. Auf das Schloss schreiben die Liebenden ihre Initialen, manchmal mit

Datum, bei großen Schlössern sieht man sogar aufgeklebte Fotos des Paares. Dieses Schloss wird

angeschlossen, dann werfen die beiden jeder einen Schlüssel ins Wasser und wünschen sich dabei etwas.

Obwohl die Wünsche danach nicht geäußert werden sollen, wünschen sich die Meisten, die ewige Liebe

gefunden zu haben. So sammeln sich immer mehr Schlösser zu dicken Klumpen.

In Finnland wird der Valentinstag als „Freundschaftstag“ gefeiert, an dem man − meist anonym − denen,

die man sympathisch findet, Karten schickt oder kleine Geschenke übermittelt. Dieser „Freundschaftstag

“ ist gegenüber dem angelsächsischen oder kontinentaleuropäischen „Valentinstag“ deutlich

enterotisiert.

In westslawischen und sorbischen Gebieten Ostdeutschlands fällt in die Zeit um den Valentinstag das

Fest der so genannten Vogelhochzeit. Dazu gehört das Volkslied „Die Vogelhochzeit“ („Ein Vogel wollte

Hochzeit halten …“)

Die Legende

St. ValentinDie Tradition des Valentinstags wird heute zumeist auf die Legende von Bischof Valentin

von Terni zurückgeführt, der als christlicher Märtyrer starb. Mehrere Orte in Deutschland behaupten,

die Gebeine als Reliquien zu verwahren, wie zum Beispiel die bayerische Stadt Krumbach, Landkreis

Günzburg. Auch in der Kirche Santa Maria in Cosmedin in Rom werden die angeblichen Reliquien

ausgestellt.

Valentin war im dritten Jahrhundert nach Christus der Bischof der italienischen Stadt Terni (damals

Interamna). Er hatte laut dieser Legende einige Verliebte christlich getraut, darunter Soldaten, die

nach damaligem kaiserlichen Befehl unverheiratet bleiben mussten. Zudem hat er der Legende nach den

frisch verheirateten Paaren Blumen aus seinem Garten geschenkt. Die Ehen, die von ihm geschlossen

wurden, haben der Überlieferung nach unter einem guten Stern gestanden. Auf Befehl des Kaisers

Claudius II. wurde er am 14. Februar 269 wegen seines christlichen Glaubens enthauptet.[1]

Eine Legende bezieht den Todestag Valentins auf das römische Fest Lupercalia, das auf den 15. Februar

fiel. Es war der Feiertag der röm. Göttin Juno (gr.: Hera), der Frau des Jupiter (gr.: Zeus) und

Schutzpatronin der Ehe. Junge Mädchen gingen an diesem hohen Festtag in den Juno-Tempel, um sich ein

Liebesorakel für die richtige Partnerwahl zu holen.

Junge Männer aus dem einfachen Volk zogen an diesem Tag Lose, auf denen die Namen der noch ledigen

Frauen standen. Die so gelosten Pärchen gingen miteinander aus und manche sollen sich so ineinander

verliebt haben. Dieser Volksbrauch galt vielen römischen Aristokraten als unmoralisch. Ehemänner

schenkten ihren Frauen an diesem Tag Blumen. So kam es, dass sich dieses ältere römische Brauchtum mit

der Geschichte des christlichen Märtyrers mischte und in die spätere Gesellschaft einsickerte.

Die Legende zum Bischof von Terni unterscheidet sich vom späteren Valentin von Rätien (Graubünden).

Dieser hat keine Liebenden zusammengebracht, sondern er gilt als Schutzpatron gegen die „fallenden

Krankheiten“ wie Epilepsie und Ohnmacht.本回答被提问者采纳
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