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如题所述

第1个回答  2013-08-01
八仙
Der siebente hei?t Han Siang Ds?. Er war der Neffe des berühmten konfuzianischen Gelehrten Han Yü aus der Tang-Dynastie. Von frühester Jugend an pflegte er die Künste der unsterblichen G?tter, verlie? sein Haus und ward Taoist. Vom Gro?vater Lü wurde er erweckt und in die himmlische Welt erhoben. Er rettete einmal seinem Oheim das Leben.

  Dieser n?mlich war von Hofe vertrieben worden, weil er sich widersetzt hatte, als der Kaiser einen Buddhaknochen mit gro?em Pomp einholen lie?. Als er auf seiner Flucht über den blauen Pa? kam, hatte tiefer Schnee die Wege ungangbar gemacht. Sein Pferd war in eine Schneegrube gefallen, und er selbst war nahe daran zu erfrieren. Da erschien ihm pl?tzlich Han Siang Ds?, half ihm und seinem Pferde heraus und brachte ihn sicher nach der n?chsten Herberge am blauen Pa?. Han Yü sang ein Gedicht, in dem die Zeilen vorkamen:

  In Wolken liegt der Tsin Ling-Berg.

  Wie ist die Heimat, ach, so weit!

  Schnee türmt sich um den blauen Pa?.

  Wer gibt dem Pferde das Geleit?

  Da fiel ihm pl?tzlich ein, da? vor mehreren Jahren Han Siang Ds? nach seinem Hause gekommen war, um ihm zum Geburtstag Glück zu wünschen. Bevor er weggegangen war, hatte er diese Zeilen auf ein Papier geschrieben. Der Oheim hatte sie betrachtet, ohne jedoch ihren Sinn zu verstehen. Nun sang er selbst unbewu?t diese Zeilen in dem Liede, das sein Neffe gemacht hatte. Da sprach er seufzend zu Hang Siang Ds?: ?Du bist wohl ein Unsterblicher, da? du also die Zukunft voraus wu?test??

  Dreimal auch hat er versucht, seine Frau zu erl?sen. Als er n?mlich von Hause weggezogen war, um des geheimen Sinns zu pflegen, da sa? sie den ganzen Tag da und hatte Heimweh nach ihm. Han Siang Ds? wollte sie erl?sen zur Unsterblichkeit; aber er fürchtete, da? sie nicht f?hig sei. So erschien er ihr in mancherlei Gestalten, um sie zu versuchen, einmal als Bettler, ein andermal als wandernder Bettelm?nch. Aber seine Frau kam nicht zur Besinnung. Endlich verwandelte er sich in einen lahmen Taoisten, der auf einer Matte sa?, den Holzfisch schlug und vor dem Hause Sutren las.

  Seine Frau aber sprach: ?Mein Mann ist nicht zu Hause, ich kann dir nichts geben.?

  Der Taoist erwiderte: ?Ich will nicht dein Gold und Silber, ich will dich selber. Setz dich zu mir auf die Matte, dann fliegen wir in die Luft, und du siehst deinen Gatten wieder.?

  Da wurde die Frau b?se und schlug ihn mit dem Stock.

  Hang Siang Ds? verwandelte sich in seine ursprüngliche Gestalt, trat auf eine leuchtende Wolke und stieg in die H?he. Das Weib sah ihm nach und weinte laut; aber er blieb verschwunden.

  Von früher Jugend an liebte er geheimen Sinn. Reichtum und Ehre waren ihm wie Staub. Dschung Li Küan verhalf ihm zur Unsterblichkeit.
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